Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Sindelfingen eine Kleinstadt mit gerade einmal 4.300 Einwohnerinnen und Einwohnern, die überwiegend von der Landwirtschaft und der Weberei lebten. Einige hundert Menschen fanden in Fabriken Arbeit, die sich hauptsächlich entlang der Bahnhofstraße angesiedelt hatten, die zum Böblinger Bahnhof führte.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzZu Beginn des 20. Jahrhunderts war Sindelfingen eine Kleinstadt mit gerade einmal 4.300 Einwohnerinnen und Einwohnern, die überwiegend von der Landwirtschaft und der Weberei lebten. Einige hundert Menschen fanden in Fabriken Arbeit, die sich hauptsächlich entlang der Bahnhofstraße angesiedelt hatten, die zum Böblinger Bahnhof führte.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Sindelfingen eine Kleinstadt mit gerade einmal 4.300 Einwohnerinnen und Einwohnern, die überwiegend von der Landwirtschaft und der Weberei lebten. Einige hundert Menschen fanden in Fabriken Arbeit, die sich hauptsächlich entlang der Bahnhofstraße angesiedelt hatten, die zum Böblinger Bahnhof führte.
Der junge und dynamische Stadtschultheiß Hörmann konnte vor dem Ersten Weltkrieg eine Reihe von Infrastrukturprojekten wie den Bau eines Wasserleitungsnetzes, eines Gaswerks, einer neuen Volksschule oder die Elektrifizierung umsetzen und Sindelfingen so einen Modernisierungsschub verschaffen.
Der fehlende eigene Bahnanschluss, auf den die Stadt bis 1914 warten musste, behinderte allerdings eine weitere Industrialisierung. Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs im August 1914 kamen zunächst alle Entwicklungsbemühungen zum Erliegen.
Sie befinden sich gerade auf dem Sindelfinger Marktplatz. Hier können Sie jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag frische regionale Produkte auf dem Wochenmarkt erwerben.
Am oberen Ende des Marktplatzes sehen Sie die Galerie Stadt Sindelfingen. Dort finden Sie die nächste Station dieses Rundgangs.
Im Sommer 1915 wurde auf der Ebene zwischen Böblingen und Sindelfingen, dem heutigen Flugfeld, mit der Anlage eines Militärflugplatzes begonnen. Sindelfingen bat die Militärverwaltung um Mithilfe, im Gegenzug die Grundstücke bereitzustellen, und so die Industrieansiedlung voranzutreiben.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzIm Sommer 1915 wurde auf der Ebene zwischen Böblingen und Sindelfingen, dem heutigen Flugfeld, mit der Anlage eines Militärflugplatzes begonnen. Sindelfingen bat die Militärverwaltung um Mithilfe, im Gegenzug die Grundstücke bereitzustellen, und so die Industrieansiedlung voranzutreiben.
Im Sommer 1915 wurde auf der Ebene zwischen Böblingen und Sindelfingen, dem heutigen Flugfeld, mit der Anlage eines Militärflugplatzes begonnen. Sindelfingen bat die Militärverwaltung um Mithilfe, im Gegenzug die Grundstücke bereitzustellen, und so die Industrieansiedlung voranzutreiben.
Innerhalb kürzester Zeit kam im Juni 1915 der Vertrag zwischen der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) und der Stadt Sindelfingen zur Ansiedlung eines neuen Werks für Flugzeuge und Flugmotoren am Rande des geplanten Flugplatzes zustande.
Im Gemeinderat war die Freude groß, dass sich „ein derartiges Weltunternehmen“ in Sindelfingen niederlässt. Der Vertrag dazu umfasste gerade einmal vier Schreibmaschinenseiten.
Wie rasant sich das Werk entwickelte und damit auch die Stadt verändern würde, konnte damals niemand ahnen. Bereits bei Kriegsende im November 1918 hatte das Werk mehr Beschäftigte als die gesamte Einwohnerzahl von Sindelfingen.
Das klassizistische Gebäude vor Ihnen wurde 1845 als Rathaus erbaut und in den 1980er Jahren von dem Architekten Josef Paul Kleihues als Museum umgestaltet.
Es kennzeichnete den ersten Schritt der Stadtentwicklung außerhalb der Altstadt, der nach dem Abriss der Stadtmauer um 1830 erfolgte.
Heute beherbergt das Gebäude die Galerie Stadt Sindelfingen und den i-Punkt. Dort finden Sie bedeutende Werke der Moderne und zeitgenössische Kunst.
Im Foyer können Sie sich in der Tourist-Information über das aktuelle Veranstaltungsprogramm und die vielseitigen Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten beraten lassen.
Schauen Sie gerne vorbei!
In den 1980er Jahren wurden die Sindelfinger Zebrastreifen aus Carrara-Marmor bundesweit zum Symbol für „sagenhaften“ Reichtum, den die Stadt dem damaligen Daimler Werk verdankte.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzIn den 1980er Jahren wurden die Sindelfinger Zebrastreifen aus Carrara-Marmor bundesweit zum Symbol für „sagenhaften“ Reichtum, den die Stadt dem damaligen Daimler Werk verdankte.
In den 1980er Jahren wurden die Sindelfinger Zebrastreifen aus Carrara-Marmor bundesweit zum Symbol für „sagenhaften“ Reichtum, den die Stadt dem damaligen Daimler Werk verdankte. Mit der Ansiedlung des Fahrzeugherstellers ist die Stadt vor allem nach 1945 von damals knapp 10.000 auf über 65.000 Einwohnerinnen und Einwohner rasant gewachsen.
Dank überwiegend hoher Gewerbesteuereinnahmen konnte Sindelfingen eine großzügige Infrastruktur aufbauen, die über den Standard einer Mittelstadt weit hinausging.
Die vorhandenen Bäder, Sportstätten, Bildungs- und Kultureinrichtungen erfordern allerdings auch hohe Unterhaltungskosten. In Zeiten geringer sprudelnder Steuereinnahmen wird die Abhängigkeit schmerzlich bewusst.
Stadt und Werk kooperieren heute enger denn je und ergänzen sich gegenseitig, um die Zukunft Sindelfingens zu sichern.
Marmorzebrastreifen findet man auch an anderen Orten – die kleinen weißen Steine hatten weniger den Hauch von Luxus, sie waren vielmehr kostengünstig und pflegeleicht.
Die Martinskirche ist das spirituelle Zentrum Sindelfingens und eine der besterhaltenen romanischen Kirchen im Südwesten. Viele Jahrhunderte lang war sie das einzige Gotteshaus in unserer Stadt.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzDie Martinskirche ist das spirituelle Zentrum Sindelfingens und eine der besterhaltenen romanischen Kirchen im Südwesten. Viele Jahrhunderte lang war sie das einzige Gotteshaus in unserer Stadt.
Die Martinskirche ist das spirituelle Zentrum Sindelfingens und eine der besterhaltenen romanischen Kirchen im Südwesten. Viele Jahrhunderte lang war sie das einzige Gotteshaus in unserer Stadt. Erst durch den Zuzug von Arbeitsmigrantinnen und -migranten kamen zunächst Katholikinnen und Katholiken und später Menschen verschiedenster Konfessionen und Religionen in das protestantische Sindelfingen.
Seit Jahren leben über 130 Nationen friedlich zusammen. Das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen mit seinen mehreren Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Sindelfingen eine internationale Stadt mit großer kultureller Vielfalt geworden ist.
Die Martinskirche, ein bedeutendes Baudenkmal in Baden-Württemberg, wurde im Jahr 1133 fertiggestellt und verfügt über einen lombardischen Chor und Turm. Ursprünglich war sie das Zentrum eines weltlichen Chorherrenstifts, das 1477 zur Gründung der Universität nach Tübingen verlegt wurde. Ein Sandsteinrelief in der Nordwestecke der Kirche erinnert an dieses Ereignis.
Im Jahr 1954 hat der berühmte Fotograf David Douglas Duncan ein Kunstwerk geschaffen, das auf die Verbindung von Werk und (Alt-)Stadt Bezug nimmt.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzIm Jahr 1954 hat der berühmte Fotograf David Douglas Duncan ein Kunstwerk geschaffen, das auf die Verbindung von Werk und (Alt-)Stadt Bezug nimmt.
Im Jahr 1954 hat der berühmte Fotograf David Douglas Duncan ein Kunstwerk geschaffen, das auf die Verbindung von Werk und (Alt-)Stadt Bezug nimmt.
Wie ein Schatten huscht der rote Mercedes-Sportwagen aus dem Bild – das eine einstige Altstadtsituation vor der uralten Stadtmauer zeigt, in der ansonsten nichts auf das moderne Industriezeitalter hinweist.
So wird das bekannte Foto auch zum Sinnbild für die rasante Entwicklung, die Sindelfingen durch Mercedes-Benz genommen hat, und das spannende Nebeneinander von Alt und Neu.
Der Begriff „Ghost“ erhält in der deutschen Übersetzung „Geist“ nochmals eine zusätzliche Dimension.
Sie befinden sich am Schaffhauser Platz. Hier sind noch Teile der historischen Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert zu sehen. An dieser Stelle bildete die Stadtmauer die nördliche Begrenzung der Altstadt.
Für den Bau wurden ausschließlich lokale Gesteinsmaterialien verwendet, hauptsächlich Sandstein und Kalkstein aus den Steinbrüchen im Sindelfinger Wald und aus Darmsheim, das fünf Kilometer entfernt liegt.
Im Jahr 1952 wurde dieser Platz umbenannt, um die Städtefreundschaft mit der Schweizer Stadt Schaffhausen zu würdigen. Neben Schaffhausen hat Sindelfingen acht Partnerstädte.
Die S-Klasse ist das Flaggschiff der Marke Mercedes-Benz. Die Bezeichnung geht ursprünglich zurück auf den 1949 eingeführten Mercedes-Benz 170 S.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzDie S-Klasse ist das Flaggschiff der Marke Mercedes-Benz. Die Bezeichnung geht ursprünglich zurück auf den 1949 eingeführten Mercedes-Benz 170 S.
Die S-Klasse ist das Flaggschiff der Marke Mercedes-Benz. Die Bezeichnung geht ursprünglich zurück auf den 1949 eingeführten Mercedes-Benz 170 S, bei dem das „S“ (damals von „Super“ oder „Spezial“ abgeleitet) erstmals die hochwertigste Modellreihe der Mercedes-Benz Produktpalette kennzeichnete.
Im Jahr 1972 wird mit der Oberklasse-Baureihe 116 die Bezeichnung S-Klasse offiziell eingeführt und auf dem Autosalon in Paris vorgestellt.
Die Beschäftigten interpretieren das „S“ auch als „Sindelfingens schönster Stern“ – und sind stolz darauf, dass ihr Werk exklusiver Produktionsstandort der
S-Klasse ist.
Tauchen Sie ein in die Geschichte der Mercedes-Benz S-Klasse mit Augmented Reality (AR).
Der Mercedes-Benz W116 wurde 1972 als erste offiziell so bezeichnete S-Klasse vorgestellt und ersetzte die Baureihe 108/109. Er setzte neue Maßstäbe in Komfort und Sicherheit, unter anderem mit einer stabileren Fahrgastzelle, verbesserten Knautschzonen und erstmals serienmäßig verfügbaren technischen Innovationen wie dem Anti-Blockier-System (ABS). Die Motorenpalette reichte von Sechszylindern bis hin zum leistungsstarken 450 SEL 6.9 mit 286 PS und hydropneumatischer Federung. Mit dem 300 SD führte Mercedes zudem erstmals einen Dieselmotor in der Oberklasse ein, speziell für den nordamerikanischen Markt. Die Produktion der Baureihe lief bis 1980, insgesamt wurden 473.035 Exemplare gefertigt.
Das schöne Altstadtgebäude neben Ihnen ist das Alte Rathaus mit dem angrenzenden Salzhaus, welche 1470 bzw. 1592 erbaut wurden.
Heute befindet sich darin das Stadtmuseum, in welchem Sie die Stadtgeschichte von ihrer Gründung bis zur Gegenwart hautnah erleben können.
Wenn Sie bereits bei Stele vier waren, wissen Sie, dass in Sindelfingen über 130 Nationen zusammenleben. Viele davon arbeiten auch im Mercedes-Benz Werk. Die ethnische und kulturelle Vielfalt der Mitarbeitenden des Werks reflektiert sich auch im städtischen Leben.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzWenn Sie bereits bei Stele vier waren, wissen Sie, dass in Sindelfingen über 130 Nationen zusammenleben. Viele davon arbeiten auch im Mercedes-Benz Werk. Die ethnische und kulturelle Vielfalt der Mitarbeitenden des Werks reflektiert sich auch im städtischen Leben.
Wenn Sie bereits bei Stele vier waren, wissen Sie, dass in Sindelfingen über 130 Nationen zusammenleben. Viele davon arbeiten auch im Mercedes-Benz Werk. Die ethnische und kulturelle Vielfalt der Mitarbeitenden des Werks reflektiert sich auch im städtischen Leben.
Ein herausragendes Beispiel dafür ist das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und beliebte Internationale Straßenfest, das seit dem Jahr 1977 alljährlich mehrere zehntausend Gäste aus Nah und Fern nach Sindelfingen lockt. Die Veranstaltung bringt Menschen verschiedener Länder zusammen, die gemeinsam feiern. Kulturelle und kulinarische Beiträge aus aller Welt lassen Vielfalt zur Bereicherung für alle werden.
Daran erinnert der Wettbachplatz am Südrand der Altstadt an jedem Tag mit seinem bunten Leben. Also: im Festkalender unbedingt vormerken!
Erleben Sie die Vergangenheit des Wettbachplatzes mit Augmented Reality (AR). Scannen Sie einfach den bereitgestellten QR-Code und machen Sie einen virtuellen Spaziergang durch die Geschichte, bei dem Sie die Veränderung des Platzes betrachten können.
Sie stehen gerade auf dem Wettbachplatz. Umgeben von historischen Fachwerkhäusern und seiner Vielzahl an gastronomischen Angeboten ist er bekannt für sein Ambiente und lädt dazu ein, in gemütlicher Atmosphäre zusammenzukommen und das pulsierende Leben der Stadt zu genießen.
Seit der Ansiedlung der Daimler-Motoren-Gesellschaft im Jahr 1915 hat Sindelfingen nicht nur gute wirtschaftliche Zeiten erlebt. Durch sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen gab es große finanzielle Spielräume.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzSeit der Ansiedlung der Daimler-Motoren-Gesellschaft im Jahr 1915 hat Sindelfingen nicht nur gute wirtschaftliche Zeiten erlebt. Durch sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen gab es große finanzielle Spielräume.
Seit der Ansiedlung der Daimler-Motoren-Gesellschaft im Jahr 1915 hat Sindelfingen nicht nur gute wirtschaftliche Zeiten erlebt. Durch sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen gab es große finanzielle Spielräume. Im Zweiten Weltkrieg erlebte Sindelfingen auch die Schattenseiten von Stadt und Werk.
Da für die gesteigerte Rüstungsindustrie während des nationalsozialistischen Regimes mehr Arbeitskräfte benötigt wurden als verfügbar waren, kamen auch bei Daimler-Benz Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus verschiedenen Ländern zum Einsatz.
Dadurch wurde Sindelfingen, insbesondere im Jahr 1944, zum Ziel alliierter Luftangriffe. Besonders in der Unteren Vorstadt richteten zahlreiche Fliegerbomben große Verwüstung an. Über 50 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter verloren in Sindelfingen ihr Leben, und 60 Menschen aus Sindelfingen kamen bei Luftangriffen ums Leben.
Hinter der südlichen Hausreihe der Unteren Vorstadt befand sich ab 1863 Sindelfingens erste mechanisierte Weberei. Später wurden dort unter anderem Treibriemen für den Krieg produziert, und ab 1920 entstand der Kleinwagen „Libelle“. Bis 1965 nutzte die Uhrenfirma SUEVIA das Gebäude, bevor sie auf den Goldberg umzog.
Der Mercedes-Benz Standort Sindelfingen ist mit seiner über hundertjährigen Geschichte eines der traditionsreichsten Fahrzeugwerke von Mercedes-Benz und das Zuhause für die Fertigung von (Elektro-)Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse im weltweiten Produktionsnetzwerk.
Stadt SindelfingenMercedes-BenzDer Mercedes-Benz Standort Sindelfingen ist mit seiner über hundertjährigen Geschichte eines der traditionsreichsten Fahrzeugwerke von Mercedes-Benz und das Zuhause für die Fertigung von (Elektro-)Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse im weltweiten Produktionsnetzwerk.
Der Mercedes-Benz Standort Sindelfingen ist mit seiner über hundertjährigen Geschichte eines der traditionsreichsten Fahrzeugwerke von Mercedes-Benz und das Zuhause für die Fertigung von (Elektro-)Fahrzeugen der Ober- und Luxusklasse im weltweiten Produktionsnetzwerk. Neben der traditionellen Fahrzeugfertigung beheimatet Sindelfingen auch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Mercedes-Benz.
Seit 2020 steht in Sindelfingen die „Factory 56“, eine hochmoderne Produktionsstätte, die für ihre Flexibilität, Effizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit bekannt ist. Neben der „Factory 56“ befinden sich im Werk auch weitere moderne Produktionshallen wie zum Beispiel der hocheffiziente Rohbau.
In direkter Nachbarschaft zum Mercedes-Benz Werk befindet sich das am 16. März 1981 eröffnete Mercedes-Benz Kundencenter Sindelfingen, in dem täglich eine Vielzahl an Neufahrzeugen ausgeliefert werden, und besondere Markenerlebnisse angeboten.
Von spannenden Entdeckungstouren über exklusive Veranstaltungen erhalten die Gäste hier detaillierte Einblicke in die faszinierende Welt der Fahrzeugproduktion bei Mercedes-Benz. Neben Entdeckungstouren durch die Hallen der Fahrzeugfertigung lädt der Shop und eine hauseigene Gastronomie zum Erkunden und Verweilen ein.
Schauen Sie gerne vorbei, das Mercedes-Benz Kundencenter ist für alle geöffnet.
Sie stehen gerade in der Planiestraße. Der Name geht zurück auf den Verlauf des später eingeebneten Stadtgrabens mit der Stadtmauer. Die Fortsetzung der Straße ist die Bahnhofstraße, die durchgängig bis zum Böblinger Bahnhof führte.
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Mercedes-Benz Rundgang! Wir hoffen es hat Ihnen gefallen und Sie haben viele spannende Fakten über die Geschichte Sindelfingens und Mercedes-Benz erfahren. Weitere Informationen und Tipps für Ihren Aufenthalt in Sindelfingen erhalten Sie unter:
Stadt SindelfingenMercedes-BenzHerzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Mercedes-Benz Rundgang! Wir hoffen es hat Ihnen gefallen und Sie haben viele spannende Fakten über die Geschichte Sindelfingens und Mercedes-Benz erfahren. Weitere Informationen und Tipps für Ihren Aufenthalt in Sindelfingen erhalten Sie unter: